Neue Wohnungen für Staatsbedienstete in der Maxvorstadt

In zentraler Lage und mit Mieten deutlich unterhalb des Münchener Mietspiegels wurde in der Infanteriestraße 12 ein Nachverdichtungsobjekt mit 15 1,5 bis 5-Zimmerwohnungen und einer Gesamtwohnfläche von rd. 1.280m² sowie 10 Kfz-Stellplätzen umgesetzt.

Die Investitionskosten betrugen hier rund 9,34 Mio.€. Das Projekt ist ein gutes Beispiel für eine optimale Balance zwischen Nachhaltigkeitsanforderung und optimierter Wirtschaftlichkeit. Die Errichtung der Wohnungen erfolgt nach den Plänen von Fink+Jocher im Kfw 55-Standard und einem emissionsarmen Fernwärmeanschluss. Ausgestattet ist das Objekt außerdem mit einer Photovoltaikanlage mit Mieterstromlösung in Kooperation mit den Stadtwerken München, die die Anlage installieren und betreiben. Dadurch profitieren die Mieter neben den günstigen Mieten auch von günstigen Strompreisen.

Geschäftsführer Andreas Nietsch: „Mit einer Bauzeit von nur rund 1,5 Jahren trotz herausfordernder innerstädtischer Lage und schwierigster Rahmenbedingungen in der Baubranche, zeigt das Beispiel der Infanteriestraße deutlich: Auf die Stadibau ist Verlass.“